Freitag, 28. Februar 2014

27.28.02.2014 CEBU

Mit einer moderaten Verspätung berührte ich zum ersten Mal den Boden von CEBU. Der Bodenkontakt blieb dann auch über eine Stunde haften bis ich die Zollformalitäten und die Einreisegenehmigung erhielt, was eigentlich kein Problem ist, sich aber bei der Landung einer B747 und lediglich 4 Zöllner, doch hinziehen kann. Weit nach Mitternacht verliess ich den Flughafen Richtung Stadt und mein Hotel wo ein klimatisiert Raum mit einem Bett auf mich wartete. (Nur das die Klimaanlage erst bei meinem eintreffen eingeschaltet wurde...)
Kaum angekommen gestand ich meinem Körper noch ein Bisschen Wasser von Aussen und ein Bier von Innen zu, und schon fiel ich in einen komatösen Schlaf.




Nach über acht Stunden Schlaf und einer Stärkung im Hotel eigenen Restaurant machte ich mich auf die Piste. Bereits nach 5 Minuten wusste ich nicht mehr warum ich frische Kleider angezogen habe und nach 20 Minuten bis zum nahe gelegenen Ayala Einkaufscenter war ich bereits patsch nass. Die Klimaanlage im Center liess mich wieder trocken werden um den nächsten Anlauf  Richtung Magelan Kreuz zu starten. Dieser Versuch brach ich jedoch nach gut einer halben Stunde auch wieder ab. Ich hatte mich sträflich verlaufen und die dreissig Grad im Schatten machten mir doch noch zu schaffen. So floh ich in ein kühlendes Taxi, in der Hoffnung lange mit diesem zu fahren, um wieder abzutrocknen.






Nach dem Magelan Kreuz, etlichen Kirchen in der Hafenumgebung, Einer Stärkung im „Seven Eleven“ fühlte ich mich bereit den Weg zum Hotel zu finden. Ohne Stadtplan und ohne Strassennamen war jedoch auch dieses Unterfangen zum scheitern verurteilt und ich musste nach dem eindunkeln klein beigeben und ein Taxi zu Hotel nehmen.


Für ein kleines Taschengeld und den Kauf von 5 Kerzen, 
ersuchen die Beterinnen beim Schutzpatron nur das Beste für dich  




Jetzt, nach einem kurzen Nachtessen, einem ausgiebigen Bier geniesse ich die angenehme Kühle in meinem Zimmer, die ich nur noch für ein Bier an der Hotelbar verlassen werde, um mich danach meinen Träumen zu widmen.

Donnerstag, 27. Februar 2014

26.02.2014 Die Reise beginnt

Die grosse Reise beginnt.  Nach gefühlten 50 Mal Kontrolle ob der Reisepass wirklich noch 6 Monate Gültigkeit hat und dem wachsenden Gefühl, dass ich etwas vergessen habe treffe ich am Flughafen ein. Wie immer funktioniert das elektronische Check In nicht und ich darf meine Platzwünsche am Schalter durchgeben. Auch wie immer nützte auch das nicht und ich verbrachte nach einem hektischen Zwischenstopp meine 11 stündige Reise nach Seoul eingeklemmt zischen einer Koreanierin die 10stund 50 Minuten von den 11 Stunden mit der Wolldecke über dem Kopf geschlafen hat und einem zu gesprächigen Professor aus Seoul, der in Deutschland studiert und einige Jahre bei Bosch in Stuttgart gearbeitet hat. Diesen Menschen konnte ich nur zum schweigen bringen wenn ich mich schlafend stellte. So verging die Zeit im Flugzeug leider nicht wie im Flug.  Links die schlafende Mumie, ich in der Mitte mit der Vortäuschung eines Tiefschlafes und rechts ein mitteilsamer Professor der nur darauf wartete, dass ich meine Augen einen Spalt weit öffnete, um mir die nächste Vorlesung über industrielle Ethik zu geben. Sein Lieblingsthema, dass er nur verliess, um mir das Koreanische Menue mit Fleisch, (dem ich den Namen Fett geben würde) Zwiebeln, Reis und Seetang, bis ins letzte Detail zu erklären.

Jetzt warte ich, mehr oder weniger „gerädert“  meine 6 Stunden im Flughafen „Incheon“ in Seoul bis zum Weiterflug nach CEBU.

Samstag, 8. Februar 2014

Chennai Indien 04.-06.02.2014



Als kleiner Vorgeschmack an die tropischen Temperaturen reiste ich für die Firma am 03.02. nach Chennai Indien und war nach einer strengen aber interessanten Zeit am 06.02.14 bereits wieder in der kalten Schweiz