Donnerstag, 27. Februar 2014

26.02.2014 Die Reise beginnt

Die grosse Reise beginnt.  Nach gefühlten 50 Mal Kontrolle ob der Reisepass wirklich noch 6 Monate Gültigkeit hat und dem wachsenden Gefühl, dass ich etwas vergessen habe treffe ich am Flughafen ein. Wie immer funktioniert das elektronische Check In nicht und ich darf meine Platzwünsche am Schalter durchgeben. Auch wie immer nützte auch das nicht und ich verbrachte nach einem hektischen Zwischenstopp meine 11 stündige Reise nach Seoul eingeklemmt zischen einer Koreanierin die 10stund 50 Minuten von den 11 Stunden mit der Wolldecke über dem Kopf geschlafen hat und einem zu gesprächigen Professor aus Seoul, der in Deutschland studiert und einige Jahre bei Bosch in Stuttgart gearbeitet hat. Diesen Menschen konnte ich nur zum schweigen bringen wenn ich mich schlafend stellte. So verging die Zeit im Flugzeug leider nicht wie im Flug.  Links die schlafende Mumie, ich in der Mitte mit der Vortäuschung eines Tiefschlafes und rechts ein mitteilsamer Professor der nur darauf wartete, dass ich meine Augen einen Spalt weit öffnete, um mir die nächste Vorlesung über industrielle Ethik zu geben. Sein Lieblingsthema, dass er nur verliess, um mir das Koreanische Menue mit Fleisch, (dem ich den Namen Fett geben würde) Zwiebeln, Reis und Seetang, bis ins letzte Detail zu erklären.

Jetzt warte ich, mehr oder weniger „gerädert“  meine 6 Stunden im Flughafen „Incheon“ in Seoul bis zum Weiterflug nach CEBU.

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