Eigentlich sollte mich die
„Traube“ von der Rezeption um 08.00 Wecken. Der Anruf kam dann um 08.40 Uhr,
was soviel bedeutete, dass ich dass Frühstück fahren lassen musste. Es blieb
noch genügend Zeit zum Packen und meine Minibar-Rechnung zu bezahlen. Der
Fahrer wartet bereits und schon ging es ab Richtung Hua Hin, auf Besuch bei
Vater und Doris.
Die Zeitberechnung im Google
Map wurde wieder einmal durch das immer vorhandene Verkehrschaos auf den
Strasse von Bangkok, schon in der ersten Stunde um eine halbe Stunde
verlängert. Erst auf dem Highway konnte dann die Geschwindigkeit nicht hoch
genug sein. Trotz den Wendemöglichkeiten auf der zweiten Überholspur, wo die
Autos zum Teil bis zum Stillstand runtergebremst werden mussten, brausten wir Richtung
Hua Hin.
Einmal angekommen war der
Tag für mich geschenkt. Vater und Doris haben bereits alle organisiert inkl.
Bier und CinTonic, wo ich in den Ferien immer wieder schwach werde.
Wir konnten die erste Besichtigung Wasser tretend durch die wunderschönen, tropisch angelegten Kanäle geniessen. Zum Glück war das Wasser nur Brusthoch, dass ich trotz staunendem, offenen Mund, nicht noch Wasser trinken musste und mir den Durst an der Poolbar, im Wasser sitzend, löschen konnte.
Wir konnten die erste Besichtigung Wasser tretend durch die wunderschönen, tropisch angelegten Kanäle geniessen. Zum Glück war das Wasser nur Brusthoch, dass ich trotz staunendem, offenen Mund, nicht noch Wasser trinken musste und mir den Durst an der Poolbar, im Wasser sitzend, löschen konnte.
Ebenfalls mit im Programm war
eine Besichtigung eines Eingerichteten Bungalow (von der Thuner Marianne) und
mit dem Management des Lotus Well, die Besichtigung eins frei gewordenen
Bungalow. Diese Eindrücke haben sich „eingebrannt“ und werden so schnell nicht
mehr aus dem Kopf gehen.
Das Nachtessen wurde dann
ausserhalb der Anlage mit den Freunden von Vater und Doris eingenommen und der „Absacker“
in der wunderschön angelegten Bar des Ressorts. (Alles natürlich auf Kosten der
Gastgeber. Danke!)
Zu schnell ist die Zeit
vorbeigegangen und ich machte mich mit dem Taxi auf den Weg zum Buss-Bahnhof wo
ich über eine Stunde, bei einem „Abschiedsbier“, auf den Nachtbus Richtung Koh
Samui warten durfte.
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