Das ich nach
Schweizer Zeit noch vor Mitternacht weder aufzustehen hatte, begriff mein Körper
noch nicht und so verdrückte ich auch lustlos das Morgenessen mit Reis und
geschnetzeltem Fleisch, (oder war es doch Schuhsohle?), packte meine sieben
Sachen und machte mich daran den Bus Richtung Batangas zu finden.
Froh, dass
ich am Vorabend bereits mein Ticket gebucht und nun einen Sitzplatz ergattern
konnte, liess ich mich durch Manila und durch den Regen Richtung Meer chauffieren. Bereits der Wechsel vom Bus
in die Fähre reichte um nass zu werden.
Mit einer leisen Vorahnung suchte ich dann auf der Fahre den hintersten Teil auf, da ich für die Überfahrt in
diesem lange Boot mit Bambusauslegern, mit einem ordentlichen Wellengang
rechnete.
Der
Wellengang war dann nicht so schlimm wie vermutet, jedoch genügend, das eine
Gruppe Koreanischer Mitfahrer sowohl Nachtessen wie auch Morgenessen wieder von sich gaben und Plastiktüte um
Plastiktüte füllten.
Endlich
angekommen und vom säuerlichen Geruch befreit, leistete ich mir einen
Kofferträger bis zum Resort.
Im Ressort
angekommen, waren wir uns beide Einig, dass der Preis von umgerechnet zwei
Franken gerechtfertigt ist. An seinem Roten Kopf stellte ich fest, dass er das
Gewicht und somit den Preis sicher falsch eingeschätzt hatte.
Jetzt
endlich Angekommen konnte ich mich in meinem Bungalow einrichten, die Anmeldung
für das morgige tauchen machen und das das Material soweit vorbereiten.
Es reichte
noch für einen Mittagsschlaf, und dem Blogschreiben, wobei ich feststellen
musste, dass das Internet „zur Zeit“, das kann sich hier um Tage handeln,
ausgefallen ist und ich meinen Blog offline vorzubereiten hatte.
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