Freitag, 26. Februar 2016

26.02.2016 Weiterreise nach Mindoro

Das ich nach Schweizer Zeit noch vor Mitternacht weder aufzustehen hatte, begriff mein Körper noch nicht und so verdrückte ich auch lustlos das Morgenessen mit Reis und geschnetzeltem Fleisch, (oder war es doch Schuhsohle?), packte meine sieben Sachen und machte mich daran den Bus Richtung Batangas zu finden. 

Froh, dass ich am Vorabend bereits mein Ticket gebucht und nun einen Sitzplatz ergattern konnte, liess ich mich durch Manila und durch den Regen Richtung  Meer chauffieren. Bereits der Wechsel vom Bus in die Fähre reichte um nass zu werden. 




Mit einer leisen Vorahnung suchte ich dann auf der Fahre den hintersten Teil auf, da ich für die Überfahrt in diesem lange Boot mit Bambusauslegern, mit einem ordentlichen Wellengang rechnete.
Der Wellengang war dann nicht so schlimm wie vermutet, jedoch genügend, das eine Gruppe Koreanischer Mitfahrer sowohl Nachtessen wie auch Morgenessen  wieder von sich gaben und Plastiktüte um Plastiktüte füllten.







Endlich angekommen und vom säuerlichen Geruch befreit, leistete ich mir einen Kofferträger bis zum Resort.
Im Ressort angekommen, waren wir uns beide Einig, dass der Preis von umgerechnet zwei Franken gerechtfertigt ist. An seinem Roten Kopf stellte ich fest, dass er das Gewicht und somit den Preis sicher falsch eingeschätzt hatte.
Jetzt endlich Angekommen konnte ich mich in meinem Bungalow einrichten, die Anmeldung für das morgige tauchen machen und das das Material soweit vorbereiten.

Es reichte noch für einen Mittagsschlaf, und dem Blogschreiben, wobei ich feststellen musste, dass das Internet „zur Zeit“, das kann sich hier um Tage handeln, ausgefallen ist und ich meinen Blog offline vorzubereiten hatte.

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