Die
Vorfreude auf das tauchen liess mich nicht ausschlafen. Zu früh war ich mit
allen Vorbereitungen fertig, was nach philippinischer Pünktlichkeit viel zu
früh war. So musste ich über eine Stunde im montierten Tauch-Anzug auf den letzten, verschlafenen Dive-Guide warten. Das Material und die Geräte waren
schon lange geprüft und auf dem Boot verstaut, bis wir mit dem Briefing
beginnen konnten. Die Fahrt mit dem Boot durch den regnerischen Morgen dauerte
nur kurz und ich konnte schon mein erster Tauchgang an diesem schönen Flecken
der Erde geniessen.
Schlussendlich
wurden es dann drei Tauchgänge die nur durch Essen und trinken im „heimischen“
Restaurant unterbrochen wurden.
Glücklich
und hundemüde machte ich mich auf, im Zimmer meine Fotos und Videos herunterzuladen,
um mit schrecken festzustellen, dass der Filtereinsatz auf der GoPro definitiv
nicht der Richtige war. Auch die Aussetzer des Fotoapparates machten mir Sorge.
So ging es ans trocknen, reinigen und einfetten der Apparate, noch bevor ich
meine nächste Umgebung zu Fuss auskundschaftete, um anschliessend eine ausgiebige
Siesta auf dem Balkon kurz vor dem frühen ein dunkeln machte. Diese Siesta wurde dann aber zu einem ausgiebigen Schlaf, den ich lediglich für ein
Nachtessen und einen Schlummertrunk unterbrach.
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