Sonntag, 26. Februar 2017

26.02.2017 Erster Tauch Tag

Gespannt wie eine Feder und noch Hundemüde bin ich schon vor acht Uhr aufgestanden, packte meine sieben Sachen und begab mich zur Tauchbasis. Da ich wie immer zu Früh war, trank ich im angelegten Restaurant noch ein Kaffee, jedenfalls stand es so auf der Karte, vergass zu zahlen und machte mich auf für den ersten Tauchgang. Die Basis liess sich nicht lumpen und stellte mir einen persönlichen Guide zur Verfügung. Zu zweit fuhren wir dann mit einem kleinen Boot dem Haus Riff entlang, bis wir uns ins Wasser gleiten liessen. Nach dem Check des Gewichts ging es auch schon runter in ein Paradies voller Klein Viecher.
Sehr schnell merkte auch der Guide, dass ich in den Ferien bin und nicht auf der Flucht so passte er auch sein Tempo dem Meinen an und wir konnten einen wunderschönen TG geniessen, der uns auf über dreissig Meter führte.





Das Relaxen am Strand, natürlich erst nachdem ich meinen Kaffee nachbezahlt hatte. Genoss ich bei ca. dreissig Grad in vollen Zügen, bevor ich mich wieder in meinen nassen Anzug drängte und mich für den zweiten Tauchgang vorbereitete.
Bei zunehmenden Wolken, die leider auch Unterwasser dem Riff die Farben nahmen, stiegen wir wieder ins Wasser und ich genoss meinen geführten Tauchgang. Geführt von einem findigen Guide, der mir viele Viecher zeigte, die ich selber nicht gesehen hätte.
Die Stunde war im Nu zu Ende. Die leichte Strömung hatte uns aber so weit abgetrieben, das wir geschlagene 10 Minuten an der Wasseroberfläche warten mussten, bis uns das Boot wiedergefunden hatte.



Zurück in der Basis Wusch ich meine Sachen aus, regelte die Abfahrtszeiten für den morgigen Tag und kehrte Müde und zufrieden in den Bungalow zu einer wohlverdienten Siesta zurück. Aus der Siesta wurde dann auch ein ausgiebiger Mittagsschlaf, der nach über zwei Stunden endlich von einer WhatsApp Nachricht meiner Liebsten unterbrochen wurde.
Den ganzen Tag noch nichts gegessen, machte sich ein grosses Loch in meinem Bauch bemerkbar, dass ich mir sogleich mit einem Hamburger-Teller stopfte.


Da es nun schon Abend war, bändigte ich meine Reiselust, und verbrachte den ganzen Abend mit Blog schreiben, lesen und der leeren des Kühlschrankes, dass schon wieder ein Einkaufsbummel auf dem Programm steht.

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In der Zwischenzeit konnten sich auch alle Batterien für den morgigen Tagestripp aufladen und Sack und Pack wieder vorbereiten, um am Morgen nicht in Hektik zu geraten.

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