Das
morgendliche Ritual mit früh aufstehen, Omelette zum Frühstück und warten auf
die Abfahrt hat sich bereits gefestigt.
Bei herrlichem Sonnenschein sind wir Richtung Balicasag Island losgefahren und durften in diesem, von der Umweltbehörde geschützten, es gilt auch eine „Fee“ zu bezahlen, unsere Köpfe drei Mal ins Wasser strecken. Das, was wir in unseren drei Tauchgängen sahen, hatte es in sich. Eine wunderschöne Riff Landschaft mit Fischschwärmen und Schildkröten soweit das Auge reichte. Glücklicherweise war ich in einer kleinen Gruppe mit „Photographen“ was mir somit ein Entfernen und das alleine zu tauchen erspart blieb, da sowieso jeder nur durch seine Linse schaute und sich von den restlichen Tauchern nicht im Geringsten ablenken lies
Bei herrlichem Sonnenschein sind wir Richtung Balicasag Island losgefahren und durften in diesem, von der Umweltbehörde geschützten, es gilt auch eine „Fee“ zu bezahlen, unsere Köpfe drei Mal ins Wasser strecken. Das, was wir in unseren drei Tauchgängen sahen, hatte es in sich. Eine wunderschöne Riff Landschaft mit Fischschwärmen und Schildkröten soweit das Auge reichte. Glücklicherweise war ich in einer kleinen Gruppe mit „Photographen“ was mir somit ein Entfernen und das alleine zu tauchen erspart blieb, da sowieso jeder nur durch seine Linse schaute und sich von den restlichen Tauchern nicht im Geringsten ablenken lies
Die Pausen
zwischen den Tauchgängen verbrachten wir bei immer stärker werdenden Wind mehrheitlich
im Stehen, um so der Seekrankheit entgegen zu wirken, was letztlich nicht allen
gelang. Die Rückfahrt gab bezüglich der Wellen dann noch einmal alles, so dass
auch die letzten trockenen Fetzen am T-Shirt ihr Salzwasser abbekamen.
Wieder
Zurück an der Basis wusste ich bereits, dass die Zeit, bis auch das Material eintraf
alleweil reichte, sich ein Bier auf einen wunderschönen Tauchtag zu gönnen.
Mit dem aussortieren der Fotos und dem Blog schreiben ging nun auch schon ein herrlicher
Tag zu Ende und es wurde Zeit auch für das leibliche Wohl zu sorgen. So suchte
ich mir ein ruhiges Restaurant, abseits der Touristen-Ströme, die wegen den
Chinesischen Neujahrs immer noch vorwiegend aus Chinesen bestehen, und genoss
ein Wunderbares Beef Adobo (Fleisch mit dem Vorschlaghammer zerlegt stärker als ein Lastwagen Pneu,
undefinierbare Sauce und Reis).
Gesättigt und zufrieden konnte ich endlich wieder einmal einige Kapitel meines Buches lesen, die nur noch durch das nachfüllen des selbst gemachten Gin Tonic unterbrochen wurden.
Gesättigt und zufrieden konnte ich endlich wieder einmal einige Kapitel meines Buches lesen, die nur noch durch das nachfüllen des selbst gemachten Gin Tonic unterbrochen wurden.
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