Nach den
zwei Tauchtagen mit je drei Tauchgängen galt es, Heute ein bisschen leiser zu
treten und mich mit zwei Tauchgängen an den House-Riff-Tauchplätzen „zu
begnügen.“
Zu dritt waren wir schon um neun Uhr gestartet und absolvierten den ersten TG
in mässiger Strömung, jedoch bei relativ schlechter Sicht. Weder Sicht noch
Strömung schienen den Fischen und anderen Viecher etwas anzuhaben und so
konnten wir, vorausgesetzt dass wir in der Strömung stillstehen konnten, doch
noch etwas vor die Linse bekommen.
Bereits
beim zweiten Tauchgang wurde die Strömung weniger und die Sicht besser, dennoch
gelang es uns nicht, ein vom Guide vermutetes Seepferdchen zu finden. Dafür
konnten wir uns lange mit einem mini Octopus, der ausgestreckt kaum grösser als
eine Zigarettenschachtel war, die Zeit vertreiben. Die Freude an diesem
Zusammentreffen war jedoch offensichtlich nur einseitig. Das kleine Ding
versuchte sich hinter jedem noch so kleinen Korallen-Stückchen zu verstecken,
seine Farbe der neuen Umgebung anzupassen und zu hoffen, dass wir ihn nicht
mehr fanden.
Nach dem
tauchen gab es für mich dann noch ein Teller Nudeln, dass ich in Gesellschaft eines netten
jungen Paars aus dem Aargau hatte, bevor ich mich mit dem Plan, den Resort eigenen Pool
zu geniessen, auf den Heimweg machte.
Kaum im
Bungalow eingetroffen, regnete es aus allen Kübeln, was mich veranlasste das
Zimmer vorerst nicht zu verlassen. Keine 20 Minuten später war bereits die
Sonne wieder da und die Luft fühlte sich so richtig tropisch, heiss und feucht
an. Meinem Vorhaben dem Pool zu
geniessen stand somit nichts mehr im Weg. (meinte Ich) Mit Badehose Tuch und
Buch bewaffnet machte ich mich auf den Weg und musste feststellen, dass die
Anlage zurzeit „under repair“ stand und ich mir meinen Schweiss und Sand unter
der Dusche abwaschen musste.
Das Buch habe ich dann auf der Bungalow eigenen Terrasse mit einem kühlen Bier trotzdem genossen, bis es Zeit wurde mich dem Blogschreiben zu widmen und vor dem Nachtessen noch eine ausgiebige Siesta zu machen.
Das Buch habe ich dann auf der Bungalow eigenen Terrasse mit einem kühlen Bier trotzdem genossen, bis es Zeit wurde mich dem Blogschreiben zu widmen und vor dem Nachtessen noch eine ausgiebige Siesta zu machen.
Neuer Tag,
Neues Glück. So suchte ich mir ein neues Restaurant. Dieses Mal eines der ganz einfachen
Sorte, bestellte mir ein Mini Poulet wund wurde nicht enttäuscht. Geschmacklich
sicher ein Wagnis, jedoch superzart und in keiner weise trocken.
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