Wieder
einen wunderschönen Tag mehr, verbrachte ich mit tauchen auf dem Boot der Sea
Explorers. Bewaffnet mit Kamera, Licht und einem Riesen grossen Sandwiches, fuhren
wir um die Insel herum zu den Sardinen Schwärmen.
Auf einer
Tiefe von weniger als fünf Meter konnten wir über eine lange Zeit das hektische
und gefährliche Leben der Sardinen mit verfolgen. Neben all der Touristen die
sie begaffen (unverkennbar auch von den Koreanern, die man an Ihren
ausgefallenen Mützen erkennt) müssen sich die Sardinen auch immer vor den
hungrigen Makrelen und Hornhechte in Acht nehmen. Auch wenn nur jeder zweite
Angriff erfolgreich ist müssen doch pro Tag einige Hundert Sardinen daran glauben,
was jedoch wiederum die Makrelen satt macht.
Den Rest des
Tauchganges verbrachten wir dann noch gemütlich an der Riff Wand wo es immer
wieder wunderschöne Stein – Korallen- Landschaften zu bestaunen gab. Auch der
zweite- und nach dem Verzehr des Riesen grossen Sandwiches der dritte Tauchgang
konnten wir uns, bei super Sicht und kaum spürbarer Strömung, in der Geduld des Auffinden eines Geisterpeiffenfisches und eines Seepferdes üben
Da die
Retourfahrt nicht ohne Motor Panne verlief, trafen wir erst kurz vor fünf
wieder in der Basis ein.
Den Tag liessen wir dann auch gemütlich mit „Happy Hours“ Bier ausklingen, wuschen unsere sieben Sachen im Süsswasser aus und so machte ich mich erst beim ein dunkeln auf den Weg Richtung Bungalow.
Der Späte
Zeitpunkt und die vermutete Rationierung des Wassers und meinem Resort, machte
das Duschen wieder einmal zu einer Herausforderung. Der Druck reichte leider
nicht mehr den Durchlauferhitzer anzuwerfen und so musste ich wieder einmal das
einseifen und abspülen in erträgliche Etappen unterteilen.
Bereits bei
vollständiger Dunkelheit machte ich mich hinters Blog schreiben, dass ich nur
durch einen weiteren Versuch eines authentischen Nachtessens unterbrach.
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Mit
weiteren drei Tauchgängen an einem Tag erübrigte sich ein weiteres
Abendprogramm von selbst.
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