Montag, 27. Februar 2017

27.02.2017 Pamilacan

Ich stand fast früher auf als wenn ich zur Arbeit fahre. So konnte ich meine Sachen kontrollieren, einpacken und noch in einem Store Essen und Trinken für den heutigen Tagesausflug um die Nachbarsinsel „PAMILACAN“ besorgen. Ebenfalls reichte es noch für ein Kaffee und eine stärkende Omelette im benachbarten Restaurant, bevor wir 3 Iren 4 Chinese 1 Ami und 2 Schweizer vom Trailer abgeholt und zu unserem Tauchboot geführt wurden, dass ca. 150m vor dem Strand an der Boje auf uns wartete.
Leider spielte das Wetter nicht wie gewünscht mit und die Sonne versteckte sich während der ganzen überfahrt hinter den Wolken und nahm dort auch den Platz für den Rest des Tages ein.
Trotzdem stiegen wir frohen Mutes zu unserem ersten Tauchgang hinunter in eine steife Strömung, die das Fotografieren fast verunmöglichte und es für unseren Guide recht schwer war die Gruppe kleine Gruppe von 4 Tauchern auch nur annähernd zusammen zu halten. Schon nach 40 Minuten ging dem ersten Taucher die Luft aus und wir tauchten gemeinsam wieder auf.
Nach einer kurzen Pause starteten wir dann im Strömungsschatten zu einem weiteren Gemütlichen Tauchgang, der uns an einem wunderschönen Hartkorallenriff vorbeiführt und wir alle Zeit der Welt hatten, dass letzte aus unseren Kameras herauszuholen.
Auch der Letzte Tauchgang, den wir schon bald nach der Mittagspause und noch vor der Siesta absolvierte, erfüllte in Sachen wie Unterwasser Landschaft und „Geviecher“ seine Erwartungen vollends.






Die Siesta musste noch warten bis das Boot wieder entladen wurde, wir unsere sieben Sachen gewaschen hatten und uns für den morgigen Tauchtag, der wieder mit drei Tauchgängen bestückt ist eintragen konnten.

Ebenfalls erledigte ich noch das Blog schreiben und vor allem das Hochladen der Fotos, dass mit dieser schlechten Internet Verbindung eine Ewigkeit dauert, bevor ich mir kurz vor dem ein dunkeln mit dem Buch kurz aufs Bett legte. Das Buch diente jedoch lediglich für den Lichtschutz auf meinem Gesicht und ich erwachte, wahrscheinlich des Hungers wegen erst nach neun Uhr. Die Salzkruste noch nicht abgespült, musste ich zuerst noch das lange Prozedere „duschen“, (das heisst mit vier einzelnen Wasserstrahlen, vollkommen drucklos, mein massiger Körper einseifen und zu versuchen wieder abzuwaschen) bevor ich mir eine Schüssel Reis mit einem Fisch in undefinierbarer Sause gönnen konnte.  
Nach zwei darauffolgenden Bieren war es schon Mitternacht und höchste Zeit meinem Körper die Ruhe zu gönnen die es für den morgigen Tauch-Tag braucht.

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