Ich stand
fast früher auf als wenn ich zur Arbeit fahre. So konnte ich meine Sachen
kontrollieren, einpacken und noch in einem Store Essen und Trinken für den
heutigen Tagesausflug um die Nachbarsinsel „PAMILACAN“ besorgen. Ebenfalls
reichte es noch für ein Kaffee und eine stärkende Omelette im benachbarten
Restaurant, bevor wir 3 Iren 4 Chinese 1 Ami und 2 Schweizer vom Trailer
abgeholt und zu unserem Tauchboot geführt wurden, dass ca. 150m vor dem Strand
an der Boje auf uns wartete.
Leider
spielte das Wetter nicht wie gewünscht mit und die Sonne versteckte sich
während der ganzen überfahrt hinter den Wolken und nahm dort auch den Platz für
den Rest des Tages ein.
Trotzdem stiegen
wir frohen Mutes zu unserem ersten Tauchgang hinunter in eine steife Strömung,
die das Fotografieren fast verunmöglichte und es für unseren Guide recht schwer
war die Gruppe kleine Gruppe von 4 Tauchern auch nur annähernd zusammen zu
halten. Schon nach 40 Minuten ging dem ersten Taucher die Luft aus und wir
tauchten gemeinsam wieder auf.
Nach einer kurzen Pause starteten wir dann im Strömungsschatten zu einem weiteren Gemütlichen Tauchgang, der uns an einem wunderschönen Hartkorallenriff vorbeiführt und wir alle Zeit der Welt hatten, dass letzte aus unseren Kameras herauszuholen.
Nach einer kurzen Pause starteten wir dann im Strömungsschatten zu einem weiteren Gemütlichen Tauchgang, der uns an einem wunderschönen Hartkorallenriff vorbeiführt und wir alle Zeit der Welt hatten, dass letzte aus unseren Kameras herauszuholen.
Auch der
Letzte Tauchgang, den wir schon bald nach der Mittagspause und noch vor der
Siesta absolvierte, erfüllte in Sachen wie Unterwasser Landschaft und „Geviecher“
seine Erwartungen vollends.
Die Siesta
musste noch warten bis das Boot wieder entladen wurde, wir unsere sieben Sachen
gewaschen hatten und uns für den morgigen Tauchtag, der wieder mit drei
Tauchgängen bestückt ist eintragen konnten.
Ebenfalls erledigte
ich noch das Blog schreiben und vor allem das Hochladen der Fotos, dass mit
dieser schlechten Internet Verbindung eine Ewigkeit dauert, bevor ich mir kurz
vor dem ein dunkeln mit dem Buch kurz aufs Bett legte. Das Buch diente jedoch
lediglich für den Lichtschutz auf meinem Gesicht und ich erwachte, wahrscheinlich
des Hungers wegen erst nach neun Uhr. Die Salzkruste noch nicht abgespült,
musste ich zuerst noch das lange Prozedere „duschen“, (das heisst mit vier
einzelnen Wasserstrahlen, vollkommen drucklos, mein massiger Körper einseifen
und zu versuchen wieder abzuwaschen) bevor ich mir eine Schüssel Reis mit einem
Fisch in undefinierbarer Sause gönnen konnte.
Nach zwei darauffolgenden Bieren war es schon Mitternacht und höchste Zeit meinem Körper die Ruhe zu gönnen die es für den morgigen Tauch-Tag braucht.
Nach zwei darauffolgenden Bieren war es schon Mitternacht und höchste Zeit meinem Körper die Ruhe zu gönnen die es für den morgigen Tauch-Tag braucht.
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