Mit dem Jetlag wird es schon besser. Dennoch liess mich das Kissen nicht vor 10 Uhr (Schweizer Zeit 04 Uhr) aufstehen.
Nach einem normalen morgendlichen Ritual suchte ich mir eine Kaffee Bude mit einer anständigen Espresso Maschine. Zwar war hier der Kaffee in europäischen Preisklassen, was es mir jedoch Wert war. So konnte ich in Ruhe mein heutiges Programm zusammenstellen.
Vorgesehen war zu Fuss Richtung U Bahn, eine halbe Stunde mit er Bahn, dann wieder zu Fuss durch die Pärke und Tempel von Bangkok mit dem Finale des liegenden Buddhas.
Mit einem Schweisstuch ausgerüstet startete ich meine Rundreise und durfte wieder einmal Bangkok von seiner schönsten Seite, nicht unbedingt die sauberste Seite geniessen.
Nach dem Besuch des liegenden Buddhas versuchte ich mich durch den einheimischen Markt Richtung Fähre durchzuschlagen, was mir auch bis auf zwei, drei Ausweichmanöver gelang. Ein absolutes Erlebnis für die Augen, jedoch nicht unbedingt für die Nase. Der Grosshandel für eingelegten und getrockneten Fisch ist jedenfalls nichts für zarte Nasen.
Mit der Fähre und dem SkyTrain wieder Zurück in meinem Hotel, gönnte ich mir ein wohlverdientes Bier.
Der ganze Tag verbrachte ich, bis zum schreiben dieses Blogs lediglich mit Flüssigkeiten, was ich nach dem duschen und frisch machen sicher noch ändern werde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen