Neben einem Fisch mit Tamarin Sauce genoss ich noch einen Tauchgang für die Füsse in einem Fisch SPA mit anschliessender Fussmassage. Fast wäre ich auf dem Massage Sessel eingeschlafen. So liess ich weitere Unterfangen sein und schlief null Komma Plötzlich ein.
Wie immer, ausser Freitags und Sonntags, wurde ich um Pinkt acht Uhr abgeholt via Basis auf das Schiff verfrachtet um dort mein mittlerweile bereits obligate Frühstück mit Eier, Schinken und Wurst, während der Hinfahrt zum Tauchplatz, zu genehmigen.
Alle drei Tauchplätze befanden sich in einem kleinen Umkreis um die Insel Klo Doc May. Ich wurde heute einer Gruppe mit Tauchern aus Polen / Deutschland /England und Thailand zugeteilt. In solchen Momenten bin ich schon froh, dass die Zeichen Unterwasser International sind und wir wenigstens dort keine Verständigungsschwierigkeiten hatten.
Dies hielt uns jedoch nicht ab, bereits beim ersten Tauchgang, bei dem es an einer Leine auf 20 Meter zu einem Wrack ging, einander zu verlieren. Nach fünf Minuten Suche, in all den vielen Tauchern, konnte unser Guide die Gruppe wieder vereinen und wir durften das leider schon sehr stark verfallene Wrack gemütlich umrunden, bis nach über 50 Minuten dem ersten, (diese Mal war es der Engländer) die Luft ausging und wir wieder der gleichen Leine entlang Richtung Boot aufstiegen.
Tauchgang Nummer zwei und drei waren dann wieder „normale“ Riff-Tauchgänge, bei denen ich mich besser absetzen konnte und mein eigenes Ding durchziehen.
Zurück im Hafen war es auch schon wieder dunkel, bevor ich meine Reise zum Guesthose antreten konnte.
Einmal angekommen, geduscht, die Batterien auf der Ladestation, ging es die vier Stockwerke zu Fuss wieder ins Hauseigene Restaurant zum Blog schreiben.
In der Wolke all dieser Düfte von den Nachbar-Tischen, in der ich nun schon einige Zeit sitze, ist auch mein Entscheid gefallen und auch ich werde auch hier die Menü Karte bestellen.
A Guete
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