Samstag, 22. Februar 2025

22.02.2025 Showa / Nakajiama L2D

Entweder war es das gestrige Essen, ich hatte Schweinefleisch bestellt und Schweinefett erhalten, oder es ist immer noch der Jetlag, der mir zu schaffen machte. So lag ich die halbe Nacht wach im Bett. Nicht desto trotz musste ich bereits um 7:30 Uhr aufstehen, mich für das tauchen vorbereiten und mich zur Tauchbasis begeben. Ohne Morgenessen montierte ich meine Sachen zusammen und stellte sie bereit, dass sie auf das Boot gebracht werden konnten Punkt 9:00 Uhr starteten wir dann in die Subic Bay.





Mit 40 Minuten Fahrzeit und nach weiteren 10 Minuten mit dem GPS den richtigen Ort finden, konnte die Boje runter gelassen werden und wir machten uns bereit um ins Wasser zu springen. Der Tauchgang hatte es für mich in sich. Nach längerer tuchfreien Zeit und dazu noch neues Material, sprang ich ins Wasser und begab mich auf den Freiwasser-Abstieg 45 m tief zu einem japanischen Flieger aus dem Zweiten Weltkrieg.  Durch die Tiefe und dem Verbot eines Dekompressions-Taufgang zu machen blieb uns nicht viel Zeit, diesen Flieger zu bestaunen und zu umrunden. Bereits nach einer Viertelstunde mussten wir uns wieder langsam an die Oberfläche begehen.







Nach einer kurzen Pause mit Kaffee, Bananen und einem Ding, dem sie hier Brot sagen, stiegen wir bereits zu einem zweiten Tauchgang auf 35 m zu einem japanischen Landungssteg Boot, dass von den Amys am Eingang der Bay getroffen und „Kopfsüber“ gesunken war. Bis auf einen Stahlkoloss war da jedoch nicht mehr viel zu sehen.







Ein dritter Tauchgang konnten wir dann bei Sonnenschein (endlich) in einem Kanal, der zur Subic Bay führt einen Fun Tauchgang absolvieren.







Bereits ging es wieder auf dem Heimweg so dass wir gegen 15 Uhr das Tauchmaterial auswaschen konnten, für den morgigen Tag einschreiben und den Rest des Tages mit relaxen und Blog schreiben geniessen. 

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