Freitag, 23. Februar 2018

21.-23.02.2018 Anreise


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Es ist soweit. Dir Reise kann beginnen. Das zulässige Gewicht in meinem Reisegepäck auch wie immer vollständig ausgenutzt, startete ich viel zu früh um das Warten an den Flughäfen nicht zu verpassen.
Bald hatte ich die erste Hürde, die Gepäckaufgabe (mit 23Kg) geschafft, musste ich mich schon der max. 7 Kg Handgepäck widmen, was ich dann im zweiten Anlauf ebenfalls schaffte. So lag nun nichts mehr im Weg, rechtzeitig den Flieger zu besteigen, um noch eine freie Handgepäck Ablage zu finden.  Es stelle sich heraus, dass all das Drängeln umsonst war, da der Flieger nach Dubai halb leer war und ich ganze drei Sitze für mich alleine hatte.

Einmal in Dubai angekommen suchte ich mein Pub in der Abflughalle C, Wo da Bier zwar 10 Dollar kostet, es jedoch noch erlaubt ist zu rauchen, umso meine Wartezeit von über drei Stunden ein Bisschen zu versüssen oder zu „vermalzen“.

Den Weiterflug nach Manila konnte ich trotz eines vollen Fliegers wieder auf drei freien Sitzen geniessen, was mir sicher vier Stunden Schlaf bescherte, die ich bereits an meine Erholung anrechnen konnte.

Endlich in Manila angekommen, es war bereits der nächste Tag um 17 Uhr, fing die ständige Plage von der Grossstadt auch bereits an. Neben dem Geld wechseln, dem Kauf einer Sim Karte und dem Finden eines offiziellen Taxis, das ein funktionierenden Taximeter hat und nicht probiert, dir das zehnfache abzuknöpfen, musste ich mit Sicherheit hundert aufdringliche Verkäufer wortlaut wegschicken. Handgreiflichkeiten blieben mir in diesem Jahr zum Glück erspart.
Endlich im Zimmer angekommen, machte ich eine ausgiebige Siesta, die jedoch in einen 4 Stündigen Schlaf ausartete, bevor ich mich aus dem Hotel wagte. in einer Seitengasse ass ich ein „odobu“ (ein mit dem Vorschlaghammer zerkleinertes Huhn), und genehmigte mir in einer Bar visavis dem Hotel noch zwei Bier.

Bereits um sieben Uhr, was nach CH Zeit Mitternacht hiess bin ich schon wieder aufgestanden, packte meine sieben Sachen und checkte, nach einem fürchterlichen Frühstück, das keiner Weltregion zugeteilt werden konnte, im si kat Bus Richtung Batangas ein, um dort den Speisrutenlauf während der Wartezeit auf die Fähre von Neuem zu beginnen.
Endlich auf der Fähre fingen die Boots Boys auch schon an das Verdeck zu schliessen und Schwimmwesten zu verteilen. Ich ahnte Böses.  Es kam nicht so schlimm. Aber der Wellengang brachte bei einem grossen Prozentsatz der Fahrgäste ein „würgen“ hervor und bei noch mehr Gästen eine komplett durchnässte Kleidung. 
So hatte auch ich neben dem Auspacken und dem Einräumen meine erste „Trocknungsrunde“ vor mir.




In meinem Bungalow angekommen benutze ich den restlichen Tag für Siesta, für das geniessen des Balkons und für das duschen, was infolge der nicht ganz schweizerischen Installation ein Bisschen Überwindung brauchte.



Jetzt nach dem Blog schreiben wird es sicher noch irgendwo etwas zu Essen und zu trinken geben, um mich dann Rechtzeitig den Träumen vom morgigen ersten Tauchtag hinzugeben.

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