Samstag, 24. Februar 2018

24.02.2018 Monkey Beach ans Sabang Point


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Mit gutem Vorsatz bin ich schon um zehn Uhr ins Bett gegangen, konnte auch sofort einschlafen, was jedoch nur 4 Stunden dauerte. Die Zeitverschiebung habe ich einfach noch nicht verinnerlicht und so blieb mir nichts Anderes übrig als die halbe Nacht auf dem Balkon zu lümmeln und Buch zu lesen.
Auch so wurde es Morgen und ich packte meine sieben Sachen für den ersten Tauch-Trip dieser Ferien.
Das Glück war mir hold. Das Chinesische Neujahr ist vorbei und die meisten Gäste sind abgereist. So durfte ich als einziger Gast, mit dem Guide „Joevani“, einem Boot und zwei Mann Besatzung für beide Tauchgänge alleine losfahren. Somit konnte ich auch das Tempo bestimmen und mich genüsslich ab der Unterwasserwelt erfreuen.
Dass es meine ersten Tauchgänge dieser Ferien waren hat man schon daran gesehen, das ich am Morgen beim Einstieg und beim Ausstieg auf den „Latz“ geflogen bin. Diese Beulen waren mir Lehre genug um es beim zweiten Mal schon konzentrierter anzugehen. So das auch ich den Ein- und Ausstieg schmerzfrei überstand.




















Zwischen den Tauchgängen probierte ich es, obschon ich es wissen sollte, mit einem Kaffee „brut“. Der Geschmack von Abwaschmittel, bitterem Schwarztee und noch ein Bisschen verbrannten Bohnen, haben mich zum Entscheid geführt, dass ich das Kaffee trinken doch wieder auf die Schweiz verschieben werde.
So genoss ich den Rest des Nachmittages mit Cola Light, einem spannenden Buch und dem Nachholen des verpassten Schlafes der letzten Nacht, bevor ich mich wieder an das Blog schreiben machte.
Das Blog schreiben ist ja eine Sache, das kann ich auch offline. Die Fotos hochzuladen jedoch, wird mich bei dieser W-LAN Geschwindigkeit noch einiges an Zeit kosten.

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