Samstag, 2. März 2019

02.03.2019 Koh Yang Sud / Pattaya Point


02.03.2019 Koh Yang Sud / Pattaya Point
Die Routine hat sich bereits eingeschlichen. Um Diese auch sofort wieder zu unterbrechen und habe mir anstelle der Omelette, Spiegeleier bestellt. Das Warten auf der Tauchbasis ist jedoch das gleiche geblieben. Ich lerne es einfach nicht auch einmal zu spät zu kommen.  Es findet sich jedoch jeden Tag einer, der diesen Job für mich übernimmt.
«Dan der Lange» ist heute auch nicht erschienen, da ein Hamburger seine Verdauung und somit auch ihn flachgelegt hat.
Den ersten Tauchgang starteten wir an der Südseite der Insel «Koh Yang». Da ich nun keinen Buddy mehr hatte, liess ich es nicht nehmen, Trotz verbot alleine zu tauchen, in geraumen Abstand mein eigenes Ding zu drehen. Ich genoss die Stunde unter Wasser und tauchte wie versprochen mit der Gruppe wieder auf.








Auch die Wartezeit bis zur Abfahrt für den zweiten Tauchgang verbrachte ich in der Tauchbasis, erkundigte die verschiedenen Räumlichkeiten und der Basis eigenen Bungalows, die mir wie bereits bei der Buchung als sehr simpel ausgestattet zu sein schienen.
Ein verstohlener Blick in ein Zimmer, bestätigte mir dies und ich fühle mich Glücklich, zwar ein bisschen mehr zu bezahlen, dafür aber ein Bungalow zu haben, dass seinen Namen auch verdient.










Für den zweiten Tauchgang fuhren wir dann lediglich um die Insel Lipe herum und liessen uns ins seichte Wasser vor dem Hauptstrand «Pattaya» ins Wasser fallen.
Die Sicht war in den ersten 10 Meter wunderbar, was sich mit zunehmender Tiefe rasant verschlechterte. Bereits nach zehn Minuten hatte ich genug trübes Wasser gesehen, verabschiedete mich von der Gruppe und stieg in seichteres Gewässer auf und genoss eine wunderbare Zeit.
Schon bald erschien auch der Dive Guide mit seinem Anhang und wir konnten ohne die Regeln zu verletzen gemeinsam den Tauchgang beenden.













Da ich in meinem Buch kurz vor Ende stehe und es in dieser Phase immer am spannendsten ist. pressierte ich mit dem wegräumen des Materials, machte einen grossen Bogen um das Restaurant mit der doch so leckeren Menü Karte und begab mich schnurstracks auf meinen Balkon zum Lesen.
Der Sprung in die 30° kühle Andaman Sea musste bis zum Schluss des Buches warten.
Die obligate Siesta gönnte ich mir dann auch noch, bevor ich mich wieder mit den Fotos, dem Blog und dem Zusammenfügen der Videos hingab.

Auf dem Tagesprogramm steht nun nur noch das abwaschen den Salzes und Sandes und das sorgen für das leibliche Wohl, für das ich mich sicher wieder einmal in die Touristischen «Fussgängerzone» von Koh Lipe bewegen werde.



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