Montag, 23. Januar 2012

23.01.2012 Trasfer nach Mindoro

Um 7.00Uhr bin ich aufgestanden. In der Schweiz war es um diese Zeit gleich Mitternacht und ich fühlte mich aus so. Die Beine, vom langen reisen immer noch angeschwollen, der Hals trocken von der Klimaanlage und immer noch in den gleichen Reiseklamotten stand ich nun vor meiner letzten Etappe. Das im Preis inbegriffene Morgenessen, weckten meine Geister auch nicht sonderlich. So schaute ich, möglichst schnell zu einem Tiket für den Buss nach Batangas und die Fähre nach Porto Gallera zu erhalten.

Die fast. drei Stunden Bussfahrt durfte ich dann als glücklicher Gewinner des defekten Sitzes direkt auf dem Radkasten, zusammengelgt wie ein schweizer Sackmesser verbringen. Dafür war dann die Fahrt mit einer Ausleger-Nussschale für 30 Personen, die jedoch mit 100 Personen beladen wurde, um so erfrischender. Es regnete was das Zeug hielt und von unten taten es die Wellen, dass man keinen trocken Flecken an Kleider und Körper fand.



Die Ankunft und die herzliche Begrüssung im Resort hellte mein Gemüt wieder auf. Das Zimmer war auch schon bereit. Zwar nicht sauber und keine Tücher, aber das konnte man organisieren und das WC habe ich selber geflickt (Gruss an Viktorinox) und schon am Abend konnte man ohne Absturz sch....
Der Versuch, das Internet in Betrieb zu nehmen scheiterte jedoch den ganzen Tag. Trotz allen Versprechungen und dem freundlichsten Lächeln funktionierte es nie.
Den Rest des Abends verbrachte ich dann mit einkaufen, einrichten, auskundschaften und der Tauchvorbereitung für den nächsten Tag, wo bereits eine Tagestour nach Bird Island auf dem Programm stand.

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