Ein kurzes Kaffee und ein ausgiebiger Toiletten-Besuch waren meine Vorbereitung für den zweiten Tauchtag.
Nach kurzer Fahrt mit unserem Ausleger tauchten wir über eine Sandbank hinab zu den Shark Caves. Aber wie es so ist, von Haien keine Spur. Ebenfalls war die Sicht auf über dreissig Meter Tiefe auch nicht besonders, so dass wir schon bald in seichteres Gewässer auftauchten um dort die wunderschöne Landschaft zu geniessen.
Es ist immer wieder ein erhebendes Gefühl mit der Strömung über das Riff zu gleiten, mit den Flossen lediglich die Richtung zu steuern und mit der Nähe zum Riff die Geschwindigkeit zu beeinflussen. Ich lies die ganze Gruppe voraus gehen und konnte zusehen wie sie wie Hampelmänner durch die Strömung balgten bis Ihnen die Luft ausging, so dass wir beim austauchen nur noch 4 Taucher waren.
Über eine Stunden lang den Schliessmuskel zu beanspruchen genügte mir jedoch vollends und ich war froh wieder an der Basis und somit auch bei meinem Bungalow anzukommen.
Der Rest des Tages verbrachte ich vor allem schlafend. Die beiden Wachphasen von 18.-20 Uhr gingen für Blog scheiben und lesen drauf und die zweite Wachphase für einen kleinen Nudelsalat im Restaurant. Weiter wollte und konnte ich mich nicht von meinem Örtchen entfernen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen