Montag, 8. Februar 2010

08.02.2010 Udonthani

08.02.2010
Obschon das Taxi erst um 11.30 bestellt war, war ich schon früh auf den Beinen und wollte noch möglichst viel Informationen von der Region um Udontani aus dem Internet herausholen. Um 11Uhr konnte ich dann mein Hotelzimmer abgeben, das restliche Gepäck, das auf den Ausflug nicht mitkam deponieren und mich vom Schrcken erholen über die Preise der Geertränke im Hotel und aus der Minibar. Ich meinte, dass diese etwa 10-20% höher lagen als auf der Strasse.  (wer Meint der......) Ich habe in den 12 Nächten im Hotel, über einen Durchschnittslohn eines Angestellten versoffen.
Damit war auch der Zeitpung der Abfahrt gekommen, nicht aber das Taxi. Nach langem hin und her wurde ich dann beruhigt, dass das Taxi in 10 Minuten da sein wird, was mir dan nach 20 Minuten noch einmal bestätigt wurde und ich mir  nach  30 Minuten keine weitere Bestätigung einholen liess sondern das nächste zur Verfügung stehende Taxi genommen Habe. (Dies zum Missfallen meiner Reisebeglietung jedoch zu Gunsten des rechtzeitigen Eincheckens am Flughafen.)
Einmal am Flughafen, wieder das bekannte Warten und wider mit Thailändischer Pünktlichkeit startete der Flieger eine Halbe Stunde Nach Flugplan. Nach der Landung in Udon sollte uns eine Bekannte abholen. Es stellte sich jedoch heraus, dass auch die Thailänder ihre eigene Zeit nicht kennen und die gute Frau ist angeblich zehn Minuten nach Solllandung wieder von dannen gezogen und da standen wir nun. Nach etlichen Telefonaten meiner Reiseleiterin “Pia” wurden wir dann in ein bereits übervollen Minibus gesteckt, der uns mit massiven umwegen zu einem Riesen Bunker von Hotel brachte. Meine Befürchtung, das dies nun teuer wird waren vergebens. Ich bezahlte für die beiden Zimmer lediglich die Hälfte als für ein Zimmer in Phuket. Da es nun doch schon gegen da eindunkel zuging, lud ich Pia zum Nachtessen in ein Typisches Thai Restaurant ein. Doch vorher wollte ich meinen Durst mit einem Bier stillen. Den weg machten wir lediglich bis zur ersten Fahrrad- Rischka zu Fuss. Danach musste sich ein für meine Begriffe sehr alter Mann mit einen Kilos klar kommen, was im sichtlich Mühe und nach der Bezahlung und meinem Trinkgeld (alles zusammen CHF 1.50) sichtlich Freude bereitete.

Nach dem Bier, dass wir zusammen mit tausenden von Moskitos “genossen” haben ging’s dann motorisiert zum essen. In einem super Lokal direkt an einem See mit dezenter Live Musik genoss ich ein wunderbares essen, wobei ich nicht bei der Hlfte wusse was es sein könnte. Ebenfalls die Bratwurst die es dazu gab, hatte eine sehr fremden Geschmack. Eigentlich auch verständlich, wenn man betrachte, was die Thais so alles von einem Schwein essen, kann nicht mehr vieles in einer Wurst verwendet werden. Jedenfalls hat es z.T. Recht happig zwischen den Zähnen geknackt.
Nach dem Essen und einem Spatziergang um den See, Wo ich mir eine Weitere Geschichte des Budas anhören durfte, wobei ich nur die hälfte verstanden habe; leistet ich mir noch eine Fussmassage mitten auf dem Gehsteig. Diese tat ihr letztes für einen tiefen Schlaf.

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