Nach einem ersten fiebrigen Gefühl gestern Abend, liess ich
das Nachtessen zugunsten des Bettes aus. Mein Gefühl täuschte mich nicht und
noch vor Mitternacht war ich am ganzen Körper am Schlottern. Ohne Klima-Anlage, die wahrscheinlich auch
der Übeltäter zu Beginn der Ferien war, und auch ohne Ventilator schwitzte, schlotterte
und hustete ich die ganze Nacht hindurch.
Sehr früh sagte ich das tauchen für den heutigen Tag ab,
wartete noch bin zehn Uhr, um mich schwachen Fusses Richtung Arzt zu begeben.
Was ich vorfand war eine sympathische Ärztin in einer
kleinen Praxis am Ende des Dorfes, die sich ohne grosse Wartezeiten das Sache
annahm und schon Bald eine Bronchitis feststellte.
Mit Antibiotika und einem Inhalier Gerät verliess ich schon dreissig Minuten später die Praxis um mich in meinem Bungalow pflegen zu können.
Mit Antibiotika und einem Inhalier Gerät verliess ich schon dreissig Minuten später die Praxis um mich in meinem Bungalow pflegen zu können.
So sind aus Unterwasser-Bilder halt Bilder rund um mein Bett
entstanden.
Sogar noch zu müde und auch zu faul einen anständigen Blog
zu schreiben, Werde ich versuchen, nach einem ausgiebigen duschen, mich noch
mit Früchten zu versorgen um meinen Vitaminhaushalt ebenfalls auf Vordermann zu
bringen. So sollte eigentlich den weiteren Taucherlebnissen nichts mehr im Weg
stehen.
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