Nach der Gestrigen Riesen Pizza konnte ich am Abend gut ohne
grosse Mahlzeit leben. Nach einem Apero und einem Game „Pool“ machte ich noch
eine Runde im Dorf, verpflegte mich an einer Straßen Küche mit einem Teller
Nudeln bevor ich mich wieder meinen Träumen hingab.
Der neue Tauchtag begann, bis auf die Riesen Kamera
Ausrüstung eines Koreaners, nicht ungewöhnlich. Es wurde noch einmal versucht
in den Cnnyons, die Strömung zu finden, was
sich jedoch auch heute als mässig schwache Strömung
entpuppte. Dafür durften wir dem Chaos einer koreanischen Tauchgruppe zusehen,
was immer wieder amüsant ist.
Nach dem Freiwasser-Aufstieg, der Rückfahrt und
dem obligaten Kaffee machten wir uns schon bald wieder auf den Weg zum zweiten
Tauchgang des Tages. Sabang Point, einer meiner Lieblingsplätze, präsentierte
sich heute bei etwas besserer Sicht und vor allem bei Sonnenschein. Das
gemütliche tauchen, bei einer Tiefe von bis zu zwanzig Meter, um all die verschiedenen
Riff-Blöcke mit Unmengen von Hartkorallen, Weichkorallen und Fadensterne, wird
schon fast zur Sucht.
Ich weiss nicht wie die Koreaner es schaffen,
immer wieder alle Taucher an die
Oberfläche zu bringen. :-)
immer wieder alle Taucher an die
Oberfläche zu bringen. :-)
Wieder zurück, geduscht und die Kamera unter der laufenden
Klimaanlage zum Trocknen gelegt, machte ich mich auf, ins Restaurant, um die
verbrauchten Kalorien wieder aufzufüllen.
Da wir heute noch einmal versuchen werden selbst gekauften
Fisch in einem Restaurant am Strand grillieren zu lassen, (es wird sich noch
ein junger Engländer zu uns zwei Schweizer hinzugesellen) musste ich mein nachmittägliches Ritual umstellen, die Siesta massiv verkürzen, um Rechtzeitig
mit dem Blog zu beginnen.
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