Mein letzter Tag auf der Insel MINDORO
Der gestrige Abend beendete ich mit einer Kalbshaxe auf
Philippinischer Art im Restaurant „Captain Greck“ was mir sehr mundete. Der
Wein, der mir dazu einfiel, verschob ich dann doch auf meine Rückkehr in die
Schweiz. Ich genoss dafür meine Cola Light und durfte am Nebentisch einer
Guppe Deutsche belauschen, ohne mich als Sprachkundig zu erkennen zu geben. Es
ist doch immer wieder Lustig den Schauermärchen zuzuhören, wie viele „beinahe
Todesfälle“ die alle beim Tauchen schon erlebt haben und wie Gross so ein
Kleiner Riffbarsch werden kann. J
Der Heutige Tag verbrachte ich eher gemütlich. An ein ausschlafen
war, nach so vielen Stunden Schlaf in den letzten zwei Wochen, natürlich nicht
zu denken. So präparierte ich bereits vor acht Uhr mein Tauchmaterial an der
Sonne zum Trocknen, genehmigte mir einen Instant Kaffee im Restaurant bevor ich
noch einmal, mit einer grossen Toblerone, den Doktor aufsuchte, um meine letzten
Penicillin Tabletten abzuholen und für die Hilfe zu Danken. Durch ihr
sofortiges Erkennen und den richtigen Gegenmaßnahmen konnte ich ja schon nach einem Tag wieder tauchen.
Nach einem weiteren "wenden" meiner Ausrüstung die immer noch
tropfnass war, entschied ich mich kurzerhand für einen kleinen Ausflug in das
Landesinnere.
I heuerte ein Motorbike Taxi für drei Stunden, liess mich
ins Zentrum von Puerto Galera bringen, versicherte mich mit einem Trinkgeld,
dass der Fahrer auch auf mich wartete und machte einen ausgiebigen Spaziergang
durch das Städtchen.
Mit einem kleinen Imbiss stärkte ich mich für die doch sehr holperige Rückfahrt und versuchte Erfolglos in einem Ital. Restaurant einen Espresso zu erhalten der seinen Namen auch verdient. So beendete ich den Trip mit einer weiteren undefinierbaren schwarz bräunlich gefärbten Brühe, deren Geschmack nirgends zugeordnet werden konnte.
Mit einem kleinen Imbiss stärkte ich mich für die doch sehr holperige Rückfahrt und versuchte Erfolglos in einem Ital. Restaurant einen Espresso zu erhalten der seinen Namen auch verdient. So beendete ich den Trip mit einer weiteren undefinierbaren schwarz bräunlich gefärbten Brühe, deren Geschmack nirgends zugeordnet werden konnte.
Wieder zurück im Bungalow ging es nun ans einpacken der halbwegs
trockenen Sachen.
Ich Checkte mich für den Flug in die Schweiz online ein und
konnte natürlich den Boardingpass nicht auf mein Handy laden, was dann auch noch
einige Zeit beanspruchte, bis ich von der Rezeption ein ausgedrucktes Exemplar
in der Hand hielt.
--> Jetzt, zum Blog schreiben genehmige ich mir ein Bier und werde mich anschliessend noch für meine letzte Mahlzeit am Strand des „Südchinesischen Meeres“ frisch machen.
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