Heute wurde es leider definitiv. Die beiden Japanischen Höllenboote wurden leider für das öffentliche tauchen gesperrt, da diese zu nahe an den, in der Bay liegenden Kreuzer der Amis liegen. Und Probleme mit der Amis eigenen „Küstenwache" will hier keiner. So blieb mir nur die Auswahl schlechte Sicht oder gute Sicht. Und so entschied ich mich .... natürlich für die Gute sicht und Der Hoffnung, an den, im zweiten Weltkrieg erschaffenen oder durch einen Sturm erzwungenen, künstlichen Riffs noch etwas neues zu entdecken.
Trotzdem werde ich mir erlauben die beiden Wraks, deren Geschichte ich im Internet recherchiert habe, im Anschluss an diesen Blog vorzustellen.
Heute war ich nicht alleine auf dem Boot und musste mir von drei englischen Turis ihre Geschichten über ihre philippinischen Eroberungen, die sie mit viel Geld gemacht haben, anhören. Dies sind auch die Momente, wo mein englisch zu schwächeln beginnt und ich den doofen Touri aus der Schweiz, mit minimalen Sprachkenntnisse spiele. Da jedoch auch bei solchen Typen Unterwasser, wegen des Lungenautomates die Sprache „versiegt “ konnte ich ruhig meine beiden Tauchgänge, die ersten fünf Minuten mit dem Guide und anschließend alleine geniessen. Nach über einer Stunde fand ich in beiden Tauchgängen die Ankerleine und meinen Guide wieder. Dieser hat in der Zwischenzeit auch seine Angst verloren und freute sich ohne Stress mit seiner Kamera einen Tauchgang für sich zu geniessen.
Trotzdem werde ich mir erlauben die beiden Wraks, deren Geschichte ich im Internet recherchiert habe, im Anschluss an diesen Blog vorzustellen.
Heute war ich nicht alleine auf dem Boot und musste mir von drei englischen Turis ihre Geschichten über ihre philippinischen Eroberungen, die sie mit viel Geld gemacht haben, anhören. Dies sind auch die Momente, wo mein englisch zu schwächeln beginnt und ich den doofen Touri aus der Schweiz, mit minimalen Sprachkenntnisse spiele. Da jedoch auch bei solchen Typen Unterwasser, wegen des Lungenautomates die Sprache „versiegt “ konnte ich ruhig meine beiden Tauchgänge, die ersten fünf Minuten mit dem Guide und anschließend alleine geniessen. Nach über einer Stunde fand ich in beiden Tauchgängen die Ankerleine und meinen Guide wieder. Dieser hat in der Zwischenzeit auch seine Angst verloren und freute sich ohne Stress mit seiner Kamera einen Tauchgang für sich zu geniessen.
Die Rückfahrt, mit all den Prahlereien, liess ich dann sonnenbadend über mich ergehen.
Frisch geduscht, das Tauchzeug vom Salzwasser befreit, freute ich mich auf ein Crevetten Cocktail, dass seinen Namen redlich verdiente und ich das, dazu bestellte FriedRice schon fast nicht mehr mochte.
Ebenfalls das obligate Nickerchen durfte keinesfalls fehlen, so dass ich mich erst um 19 Uhr ins Aperitif auf die Floating-Bar begab. Da diese jedoch bereits um neun Uhr schloss verlängerten wir, dass heisst Stefan ein Deutscher, der seine zwei Monate Urlaub auf den Philippinen verbringt und ich, an der Hotel-Bar.
Jetzt da der Abend schon Richtung Mitternacht geht, der Alkoholpegel ebenfalls sein Limit erreicht hat, ist das Programm nach dem Blog schreiben bereits mit schlafen verplant.
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