Freitag, 8. März 2013

08.03.2013 LST / Barque

Ein Tag wie jeder andere, nur leider mein letzter Tauchtag. Den ich zsammen mit einer Holländischen Tauchgruppe teilte. Diese war so Gross, dass das „normale Boot nicht mehr ausreichte und wir wieder das Teil mit dem spuckenden Motor nehmen mussten. Wie wäre es anders auf den Philippinen, der Motor wurde noch nicht repariert und spuckte um so mehr. Mitten in der Bay, gelang es der Crew den Motor auf eine stabile Geschwindigkeit (Schneckentempo) einzustellen und wir errichten den Tauchplatz viel später als angesagt. Da die Holländer etwas vom tauchen verstanden, ging es ruckzuck und wir waren im Wasser und auf dem Abstieg zum über dreissig Meter tiefen Patrulienboot. Die Lichtverhältnisse auf dieser Tiefe vernichtet eigentlich jedes Foto, wenn man nicht eine Profiausrüstung mit sich trägt. 

Dennoch versuchte ich es mit meiner Lumix und fand doch wieder das einte oder andere Sugjet. 











Leider war die Grundzeit sehr schnell abgelaufen und die Dekompressionszeit häufte sich rasant, so das ich schon nach 35 Minuten den Rückzug antreten musste um mit die Zeit in den Dekostops an der Ankerleine tot zu schlagen.

Bei dieser Grösse von Gruppe verging die Oberflächenpause mit dem Wechsel der Falschen von mehr als 10 Personen, auf so einem kleinen Boot mir herumhantieren und Material weitergeben.

Der zweite und ach mein letzter Tauchgang in diesen Ferien machte ich noch einmal an dem versunkenen Landungssteg. Die tiefe lässt hier dass Sonnenlicht durch und die Farben des Wrack, in Einklang mit der Natur sind um so stärker.

Das kurz vor Ablauf der Stunden Tauchzeit gefundene Seepferdchen versüsste natürlich noch meine Fotosammlung dieser Ferien.
















Kaum zurück in der Basis ging hinters aufräumen und trocknen der Ausrüstung. Ebenfalls musste ich noch einmal Geldwechseln gehen, dass ich dann auch Gleich mit einem Abschiedsbier auf der Floating Bar verband. Noch ein letztes Nickerchen und schon ging es hinters Blog schreiben. Jetzt fehlt zum Abschluss des Tages noch ein richtiges philippinisches Menü und ich werde Morgen gut erholt die lange Rückreise mit den vorgesehen Zwischenstopps antreten.

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