Dienstag, 3. März 2015

03.03.2015 Tauchtag Koh Tao

Nach Knoblauchbrot und Grünem Curry vom Vorabend musste ich mir mehr Zeit nehmen die Zähne zu putzen. Trotzdem bin ich vor der Zeit um 07.00Uhr an der Strasse gestanden und wartete auf meinen Transfer.
Dieses Mal klappte es wieder pünktlich. Es reichte sogar in der Basis ein „“Gipfeli zu essen, was ich bis heute immer verpasst hatte.
Die Fahrt nach Koh Tao, heute mit 750PS verlief erstaunlich ruhig. Das Meer war Glatt wie ein Spiegel und so wurde das Wellenreiten zum gleiten, was ich als viel angenehmer empfunden habe als die Vortage.
Unterwasser durfte ich wieder Mit der gestrigen Tauchlehrerin tauchen. Ein gemütlicher Tauchgang an unzähligen, riesigen Zackenbarsche vorbei und wieder zurück auf das Riff Dach mit riesigen Feldern von Anemonen und deren Bewohner. Wobei die Sicht ab 20 Meter zu wünschen übrig liess. Da meinen heutigen Tauchpartner die Luft viel zu früh ausging, „schlenderte ich im Bereich der Aufstiegsstelle noch herum und konnte mit einen grossen Schwarm füsilieren mittauchen, oder zumindest versuchen. Leider war ich mit meinen vielen Luftblasen kein angesehener Gast für die Fische. Für jedes Foto das ich aus einer annehmbaren Distanz schiessen wollte musste ich viel zu lange die Luftanhalten.
hächelnd, vor lauter Luft anhalten machte ich mich auf den Weg in 3 Meter Tiefe um meine angestaute Dekozeit, wie auch der obligate Sicherheitshalt „abzufeiern“und kam nach einer Stunde auf das schon wartende Boot zurück.
















Das Mittagessen gabs wieder in der gleichen Bucht wie bereits vor zwei Tagen und ich genoss Sonne, Strand und ein wunderbares Thai Curry.









Der zweite Tauchgang führte uns nach Shark Island, wo am Vortag ein Walhai gesichtet wurde. Leider war uns das Glück nicht hold. Wir konnten jedoch an einem wunderschönen Riff, übersät mit Weich- und Hart- Korallen und all den tropischen Wasserschönheiten, einen gemütlichen Tauchgang geniessen.





















Die See war ruhig geblieben und ich konnte ohne Angst auf meinen Rücken, Im hinteren Bereiches des Bootes trotz immensem Tempo ein Nickerchen gönnen.





Wieder Zurück im Hotel ging es hinters Blog schreiben. Diesen konnte ich noch veröffentlichen. Weitere Versuche die Fotos vom heutigen Tag hinauf zuladen misslangen in jeder Hinsicht. Nach einer halben Stunde gab ich es auf und begab mich an die Strandbar, in der Hoffnung bessere Verbindung zu haben. Die Idee bescherte mir ein Bier und einen Chicken Burger mit Pommes aber immer noch kein Internet.


So war der Entscheid, sich mit einem guten Buch ein weiteres Mal hinzulegen dann auch schnell gefällt.
Das Buch teilte mit mir nur die ersten zehn Minuten den Inhalt, dann nur noch das Kopfkissen und ich erwachte erst nach acht Uhr.
Trotz des Essens in der Strandbar machte ich mich, nach einer Dusche, auf die Suche nach etwas leichtem aus der Thai Küche. Ich fand es dann in einer Seitengasse, in einem kleinen Thai Restaurant, in Form eines Crevetten-Cocktails.

Für den Heimweg machte ich noch einen kleinen Umweg über den Strand und genehmigte mir in einer der unzähligen Strandbars einen „Absacker“ und schon war es wieder Zeit Fotoapparat und GoPro für den Nächsten Tag Wasserfest zumachen und mich den Träumen hinzugeben.

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