Meine gestrige „Schlaferei“
bewirkte, dass ich heute Morgen weit vor dem Wecker erwachte und ich in alle
Ruhe meine sieben Sachen packen konnte.
In der Hoffnung, dass ich
wieder das „grosse“ Boot und glatte See habe, stand ich viel zu Früh an der
Strasse und wartete auf meinen Transfer. Mit dem zusammen lesen aller Taucher
aus den verschiedenen Ressorts wird dieser Transfer fast täglich zu einer
Inselrundfahrt, bis auch ich zu meinem ersten Kaffee komme.
Ich hatte Glück. Es war das grosse Boot und die See war Spiegelglatt. Dies versprach eine kurze und bequeme Fahrt. Fast ausgeruht kamen wir am Sails Rock an, schwangen uns in die Anzüge und das von Nicola wie jeden Morgen vorbereitete Tauchmaterial uns sprangen ins kühle 28° warme Wasser.
Die Grösse des Riffs unter Wasser erlaubte eine Umrundung, Die Sicht unterhalb von 20Meter war jedoch nicht Prospektreif, was an das fotografieren etliche Ansprüche stellte. Da ich das Austauchen alleine bestritt, konzentrierte ich mich auf die Navigation, setzte den Oberflächenballon und tauchte, sobald es mir mein Computer erlaubte auf. Leider war das Boot weit entfernt und ich fing an meinen Navigationsfähigkeiten zu Zweifeln. Erst auf dem Boot löste sich das Rätsel. Wärend des Tauchgang musste das Boot um platziert werden.
Ich hatte Glück. Es war das grosse Boot und die See war Spiegelglatt. Dies versprach eine kurze und bequeme Fahrt. Fast ausgeruht kamen wir am Sails Rock an, schwangen uns in die Anzüge und das von Nicola wie jeden Morgen vorbereitete Tauchmaterial uns sprangen ins kühle 28° warme Wasser.
Die Grösse des Riffs unter Wasser erlaubte eine Umrundung, Die Sicht unterhalb von 20Meter war jedoch nicht Prospektreif, was an das fotografieren etliche Ansprüche stellte. Da ich das Austauchen alleine bestritt, konzentrierte ich mich auf die Navigation, setzte den Oberflächenballon und tauchte, sobald es mir mein Computer erlaubte auf. Leider war das Boot weit entfernt und ich fing an meinen Navigationsfähigkeiten zu Zweifeln. Erst auf dem Boot löste sich das Rätsel. Wärend des Tauchgang musste das Boot um platziert werden.
Beruhigt ob meinen eigenen
Sinnen, konnte ich mich dann hinter das Mittagessen machen.
Bereits eine Stunde später
hüpften wir für den zweiten Tauchgang an gleicher Stelle wieder ins Wasser. Die
Sicht hat sich nicht verbessert, was auch dieses Mal Aufnahmen auf Distanz
verunmöglichte. Beil leichter Strömung und Brandung im 6 Meter Bereich konnten
wir trotzdem einen gemütlichen Tauchgang geniessen.
Auf der Rückfahrt genoss ich
bei Vollschub von 750PS ein kleines Nickerchen, was die Stunde Fahrt auf
weniger als 10 Minuten zusammenschmelzen liess.
Via Inselrundfahrt wurde
auch ich bei meinem Hotel abgesetzt, was ich jedoch nicht sofort ansteuerte. Zu
Gross waren die Gelüste auf eine richtig dicke Omelette mit Käse und Schinken,
was ich mir dann auch in einem nahegelegenen Restaurant genehmigte.
Mit nun vollends vollem
Magen setzte ich mich mit dem Buch und einem Bier auf den Balkon und liess es
mir einfach gut gehen.
Ob Erholungseffekt oder
Training, jedenfalls konnte ich schon viele Seiten mehr lesen, bevor mich der
Schlaf einholte und ich mein obligates Mittagschläfchen bis weit in den
Nachmittag machte.
Jetzt noch Blog schreiben, Duschen und ab zur dritten Priorität dieses Urlaubes, nebst tauchen und schlafen, dem essen.
Jetzt noch Blog schreiben, Duschen und ab zur dritten Priorität dieses Urlaubes, nebst tauchen und schlafen, dem essen.
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