Donnerstag, 20. Januar 2011

20.01.11 Die lange Anreise

Nach einem ewig langen Flug nach Honkong, den ich eingeklemmt zwischen einem kleinen Chinesen, der sich aufführte als hätte er die Masse eines “Ruedi Hundsberger”,  der zur Essenszeit schlief und zur Schlafenszeit Zeitung lesen musste, und einem Australischen Tussi, dass weder zu mir noch zu Ihrem Freund ein Wort wechselte, landeten wir in Hongkong.
(Lediglich eine Stunde vor der Landung redete Sie schwallweise,  Ihr Freund brachte dann die Rede in drei Papiertüten zum WC.) 
In Honkong durfte ich mir dann 41/2 Sunden die Auslagen der Shops ansehen und mein erstes köstliches Gericht der Chinesischen Küche zu mir nehmen. Bei der Bestellung habe ich auf drei Fragen, die ich nicht verstanden habe mit ja geantwortet, die sich wahrscheinlich alle auf die Schärfe bezogen haben. Schweiss gebadet habe ich mich durch diese Nudelsuppe hindurch gekämpft und war froh mich im kalten Flieger nach Manila wieder abzukühlen. 
Mit einer Stunde Verspätung, also 01 Uhr morgens wartete ich dann noch geschlagen 50 Minuten auf mein Gepäck bis ich endlich mit einem viel zur teuren Taxi zum Hotel gebracht wurde. 
Nach einer Douche war der Tag dann für mich auch schon vorbei.

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