Donnerstag, 3. März 2016

03.03.2016 Sabang Point

Das Erwachen wird immer früher, so dass es mir sogar reicht die Zeit mit einer Omelette und Kaffee, bis zum ersten Tauchgang tot zu schlagen.
Endlich schönes Wetter und auch ich durfte mir den Kopf mit Sonnencreme einschmieren.
Da ich die Zeit und die Verspätungen unserer Franzosen auch im Griff hatte, war ich zwar immer noch der Erste, jedoch musste ich mich nicht mehr in Geduld üben bis es zum ersten Tauchgang losging.























Bei einer, lediglich 5-minütiger Fahrt zum Sabang Point, entzog ich mich der Hektik, indem ich bereits vor der Abfahrt alles montierte und so nur noch geduldig dem Geschehen zuschauen konnte.
Wir tauchten in ein Wunderbares Riff ab, dass gespickt von einzelnen Korallenblöcke, übervoll mit Weichkorallen und Fadensterne war. Ich vergass Gruppe und Zeit und musste mich am Schluss noch beeilen wieder zur Gruppe aufzuschliessen um zusammen aufzutauchen












Die Zeit zwischen den Tauchgängen genoss ich, dass nun endlich schöne Wetter auf dem Balkon ausgiebig, beobachtete wie die Anderen Tauch-Kumpannen begannen vorzubereiten, bis auch ich mich von der Sonne verabschiedete um in den kalten, nassen Anzug zu steigen.
Auch der zweite TG machten wir nicht unweit von der Basis entfernt und genossen fast die Hälfte des Tauchganges in sechs Meter Tiefe, wo der Einfluss der Sonnenstrahlen noch am Grössten ist.











Da beide Tauchgänge in der näheren Umgebung stattfanden, konnte ich für meine Verhältnisse schon für mit dem Relaxen beginnen. Das machte ich auch, genoss einen grossen Teller Nudeln und machte mich auf, den Balkon in der Wärme jedoch im Schatten, da ich mir bereits wieder von dem kurzen Sonnenbad zwischen den Tauchgängen die Glatze verbrannt hatte, mit einem guten Buch und dem Blogschreiben zu geniessen.
Die gestern ausgebliebene Siesta durfte natürlich, dieses Mal in ausgiebiger Form, nicht fehlen.

Müde von der Sonne und der Wärme verbrachte ich den Abend fast ausschliesslich ebenfalls auf dem Balkon mit einem kurzen Unterbruch für ein scharfes Curry mit Reis und einem Absacker, der mir das schlafen und Träumen wieder leicht machte.

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