Bereits um vier Uhr holte mich der Wecker aus den Federn. Meine sieben Sachen hatte ich noch am Vorabend gepackt und es ging bereits los, Richtung Tauchbasis um die legendären Fuchshaie zu sehen.
Das Boot startete noch in der Dunkelheit und nach 30 Minuten beim anbrechen des Tages sprangen wir ins Wasser, tauchten rasch auf 25 Meter und sahen …. Nichts….
Ich hatte mir extra noch eine Nitrox Flasche (32% Sauerstoff) geordert, um auf dieser Tiefe die Dekompressionszeit möglichst lange hinaus zu zögern. Auch diese Zeit hat nicht gereicht, einem dieser Haie zu begegnen. Unverrichteter Dinge kehrten wir nach einer Stunde um und waren bereits kurz nach sieben Uhr wieder zurück in der Tauchbasis, wo ich mich gleich für einen weiteren Versuch am morgigen Tag wieder eingeschrieben habe.
Ich hatte mir extra noch eine Nitrox Flasche (32% Sauerstoff) geordert, um auf dieser Tiefe die Dekompressionszeit möglichst lange hinaus zu zögern. Auch diese Zeit hat nicht gereicht, einem dieser Haie zu begegnen. Unverrichteter Dinge kehrten wir nach einer Stunde um und waren bereits kurz nach sieben Uhr wieder zurück in der Tauchbasis, wo ich mich gleich für einen weiteren Versuch am morgigen Tag wieder eingeschrieben habe.
Bis zu regulären Tagestrip blieb mir somit noch genügend Zeit, mich um ein anständiges Frühstück, Spiegeleier mit Cornbeef und Reis, zu kümmern.
Kurz nach neun Uhr startete der Tagesausflug Richtung Calanggaman Islands, wobei ich die zwei Stunden Fahrzeit vorwiegend lesend verbrachte. Herausgerissen aus den Tiefen meines Trillers sprang ich ins Wasser und erlebte einen wunderschönen Tauchgang an einer senkrechten Wand deren Riff-Top mit den schönsten Hartkorallen übersäht war. Da das Vertrauen in meine Tauchkünste nun schon gewachsen ist, blieben auch der Massregelungen des Dive Guides aus, und ich konnte gemütlich in geraumem Abstand einem australischen Paar hinterher gurken.
Zum Lunch, der bei diesen Tages Trip inklusive ist, gab es Reis in Blockform, Zement-Nudeln, Holzkohle-Fisch und Gummiadler.
Vorausschauend habe ich mir vor dem Start noch ein Sandwich machen lassen, das meine Vorfreude für die kulinarische Aufbesserung während der Rückfahrt um so grösser anwachsen liess.
Den Verdauungsspaziergang konnten wir anschliessend auf der Leuchtturm-Insel selbst machen.
Vorausschauend habe ich mir vor dem Start noch ein Sandwich machen lassen, das meine Vorfreude für die kulinarische Aufbesserung während der Rückfahrt um so grösser anwachsen liess.
Den Verdauungsspaziergang konnten wir anschliessend auf der Leuchtturm-Insel selbst machen.
Der zweite Tauchgang machten wir an der gegenüberliegenden Seite der Insel mit der gleichen super Sicht und eine Riff-Top, dass kaum zu toppen ist.
Die lange Rückfahrt mit Sandwiches, Buch lesen und der Anstrengung die Augen offen zu behalten beendete auch sogleich den Tag. Es blieb nur noch das Auswaschen der Ausrüstung während des eindunklens und ein abschliessendes Bier mit dem Australier.
Die Zeit für die Vorbereitung des morgigen Tages und des Blogschreibens muss ich mir bereits von meiner Nachtruhe er stehlen.
Das anschliessende Programm für den heutigen Abend ist somit auch schnell gemacht. «Duschen, viel Wasser trinken und schlafen»
Das ist doch ein gute Anfang auch ohne erfolg am erste Tauchgang. Die Koralle sehen gut aus. Gute Luft
AntwortenLöschen