Donnerstag, 12. März 2020

12.03.2020 Malapascua to Cebu

Das kurze Nachtessen von Gestern wurde dann mit Bier und Wein noch in die Länge gezogen, so dass Mitternacht schon wieder der Vergangenheit angehörte als ich in meinen Bungalow zurückkam.
Ich war seit vier Uhr morgens auf den Beinen und dem entsprechend auch müde, dass ich sofort einschlief und so lange geschlafen habe, dass im am Morgen pressieren musste, noch alles vor der Abfahrt Richtung der Hauptinsel Cebu erledigen zu können.
Morgenessen, auschecken, fertig packen und mit Geld winken, um einen kräftigen Gepäckträger anzulocken. Ich glaube das Letzte war auch das einfachste und ich befand mich schnurstracks und ohne eigene Schweisstropfen auf dem Pierm von Malapascua.
Ich liess mich in die Passagierliste eintragen und machte bereits das nächste Nötli als Lockstoff bereit, dass mein Tauchgepäck auch wieder durch fremde Hände über die Hühnertreppe auf das Boot gebracht wurde. Ich selber hatte schon Mühe, mich und mein Handgepäck unfallfrei über dieses schmale Brett zu balancieren.










Auf die Fahrt nach Cebu zurück freute ich mich.
Dankbar, dass ich über die Tauchbasis einen Privat-Transport zu einem anständigen Preis organisieren konnte, ich nun im Besitz einer Bestätigung mit Autonummer in meinem Sack hatte, und nicht noch einmal die fünf Stunden im Car auf den Plastiksitzen leiden musste.
Trotz eines privaten Autos und einer Strecke von lediglich 130 km benötigten wir bei diesen Strassenverhältnissen geschlagene 3 Stunden.
Gut geschüttelt, nicht gerührt und halb erfroren, durch die Klimaanlage im Auto, bin ich noch bei Tag in meinem Hotel angekommen.

Ich entschied mich zu einer Siesta ohne Klimaanlage, bevor ich mich nach Einbruch der Dunkelheit ans Blog schreiben, Im Gartenbereich der Hotels machte. Für das Nachtessen werde ich meinen Hintern nicht mehr bewegen und auch für den Abend sind keine grossen Sprünge mehr geplant.

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