Montag, 9. März 2020

09.03.2020 Hart Korallen soweit das Auge reicht

Den Reis zum Frühstück habe ich mir heute Morgen geschenkt und habe stattdessen in der Basis-Bar für viel Geld ein anständiger Cappuccino genehmigt, bevor es auf die weiter Reise Richtung der Leuchtturm Insel «Capitancilio» ging. Die zwei Stunden verbrachte ich dann wieder mit Pulverkaffee und Wasser.








Da der Japaner abgereist ist tauchte ich, nach einem kurzen Briefing mit Arvin alleine, weit vor der Horde Taucher, die ebenfalls das Boot bevölkerten, ins kühle Nass.
Was gibt es Besseres als gute Sicht, eine senkrechte Wand bis auf ca. 50 Meter und ein Riff Top voller wunderschönen Hartkorallen.
Im nu war die Stunde vorbei, die Flaschen fast leer und wir tauchten, durch die intelligente Führung von Arvin, direkt unter dem Boot wieder auf.











Während wir im Wasser waren wurde für uns (für den gleichen Betrag wie am Morgen der Cappuccino) ein herrliches Mal zubereitet, dass ich mit einem Verdauungs-Spaziergang und einer Drohnen-Vorführung von Thomas, einem waschechten Berner, auf der Insel beendete.










Der zweite Tauchgang führten wir am gleichen Riff, auf der gegenüberliegenden Seite durch. Auch wieder 10 Minuten vor den anderen Taucher, so dass wir die ganze Pracht alleine geniessen konnten und anstelle von weiteren Tauchern nur ein paar Luftblasen von weitem sahen.










Einmal aufgetaucht, mussten wir nicht lange warten bis auch den anderen die Luft aus ging und wir schipperten lesend und geniessend die zwei Stunden wieder zur Insel zurück.



Den Rückweg musste ich bereits in der Dunkelheit antreten wie auch das Blog schreiben vor meinem Bungalow das lediglich immer wieder durch das Mücken klatschen unterbrochen wird. Jetzt fehlt nur noch eine anständige Dusche, die je nach Wassermenge recht lange gehen kann, bevor ich mich für eine weiteres philippinisches Gericht auf den Dorfplatz begebe.

1 Kommentar:

  1. Gut ist der Japaner abgereist und der Arvin kriegt sicher ein Bombentrinkgeld. Weiterhin gute Tauchgänge, Markus und Gaby

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