Jetzt ist es soweit. Ich kann schlafen bis kurz vor den
Tauchgang. Warte nicht mehr, weil ich zu früh bin und kenne mich bei den
Plätzen schon fast ein Bisschen aus.
Auch meine Verdauung hat sich an die guten, jedoch nicht immer
hygienischen Sachen gewöhnt und es drängt nicht mehr nach den TG möglichst
schnell mein Zimmer aufzusuchen.
Der erste TG ging wie üblich zur Insel PESCADOR. Nun bin ich
soweit, nicht mehr auf die Tauchgruppe zu schauen und dennoch nach einer Stunde
in deren Region aus- und aufzutauchen.
Der Nachmittagstauchgang konnte ich dann nach einer Stunde
erfrischenden Schlaf voller Elan wieder in angriff nehmen.
Vom Tauchgang zurück ging es dann in das erste Bier wobei
mein Nachfragen bei Stefan dem Algäuer, für das suchen einer armen Familie, die
eine Direkthilfe nötig hätte, auf Erfolg stiess. Ich lernte die Mutter einer 4 köpfigen
Familie kennen die ganz in der Nähe von Panagsama lebt. Der Mann ist „Helfer“
auf einem kleinen Fischerboot. Ich kann mir gut vorstellen, dass sein Lohn nie
und nimmer reicht und ich meine Hurrikan „Haynan“-Spende direkt platzieren
kann.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag am Abend, wo ich
die Familie nach dem tauchen besuchen werde um mir auch selber ein Bild zu
machen.
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