Die Nacht war durch ein Trommelkonzert des Regens auf meinem
Blechdach recht unruhig. Bereits um 4Uhr verbrachte ich einige Zeit auf meinem
Balkon um dem Regen zu zusehen und zu hören. Ich konnte nach einer halben
Stunden jedoch wieder einschlafen und erwachte erst, als das ganze Geschehen
wieder vorbei war.
Der Himmel noch behangen, die See relativ ruhig erwartete mich ein weiterer Tauchgang an der Insel Pescador.
Der Abstieg auf 40 Meter und der gemütliche aufstieg in die lichtdurchflutete Region von ca. 10 Meter konnte ich mit einer schönen Strömung geniessen. Einmal um die Spitze der Insel getaucht, erwartete mich jedoch das Gegenteil und ich hatte die Strömung im Gesicht. Dies ist nicht schlimm aber ermüdend, so dass mir die Luft auch schon nach einer Stunde ausgegangen ist. Jedoch nicht bevor ich noch meine erste Seeschlange an dieser Ecke der Philippinen gesehen habe. Leider war das Interesse nur Einseitig, so dass ich kaum ein anständiges Foto machen konnte.
Der Himmel noch behangen, die See relativ ruhig erwartete mich ein weiterer Tauchgang an der Insel Pescador.
Der Abstieg auf 40 Meter und der gemütliche aufstieg in die lichtdurchflutete Region von ca. 10 Meter konnte ich mit einer schönen Strömung geniessen. Einmal um die Spitze der Insel getaucht, erwartete mich jedoch das Gegenteil und ich hatte die Strömung im Gesicht. Dies ist nicht schlimm aber ermüdend, so dass mir die Luft auch schon nach einer Stunde ausgegangen ist. Jedoch nicht bevor ich noch meine erste Seeschlange an dieser Ecke der Philippinen gesehen habe. Leider war das Interesse nur Einseitig, so dass ich kaum ein anständiges Foto machen konnte.
Um die Anstrengung der Gegenströmung wieder zu kompensieren
erlaubte ich mir am Mittag ein grosse Teller SeeFood Spagetti. Vor einem
zweiten Tauchgang ist dies sicher nicht die beste Wahl aber halt verdammt gut.
Der Zweite Tauchgang führte uns in die nördliche Richtung von Panagsama an eine Weitere Steilwand, an der ich mich bis zur Deko-Zeit in der Tiefe in den verschiedenen Höhlenartigen Überhänge aufhielt. Leider war ein fotografieren in diesen Überhängen wegen einer zu grossen Temperaturdifferent und somit ein „flackern“ im Wasser wie hinter einem Flugzeug nicht möglich. Dafür durfte ich beim Aufstieg zwei wunderschöne Nacktkiemenschnecken Beobachten und fotografieren.
Der Zweite Tauchgang führte uns in die nördliche Richtung von Panagsama an eine Weitere Steilwand, an der ich mich bis zur Deko-Zeit in der Tiefe in den verschiedenen Höhlenartigen Überhänge aufhielt. Leider war ein fotografieren in diesen Überhängen wegen einer zu grossen Temperaturdifferent und somit ein „flackern“ im Wasser wie hinter einem Flugzeug nicht möglich. Dafür durfte ich beim Aufstieg zwei wunderschöne Nacktkiemenschnecken Beobachten und fotografieren.
Durch die Lange Zeit in der Tiefe fehlte mir auch bei diesem
TG die nötige menge Luft, was mich jedoch nicht daran hinderte mit 50Bar noch
einmal auf 18m abzusteigen um eine wunderschöne Schildkröte zu besuchen. Wie ich nun den penetranten Tiefenalarm
meines Tauchcomputers aus dem Videofilm schneiden kann wird eine Sache für nach
den Ferien sein.
Zwei Tieftauchgänge an einem Tag ermüden. Nachdem ich fünf mal
die gleiche Seite meines Buches gelesen habe und immer noch nicht verstanden
entschied ich mich für den Schönheitsschlaf. Den Sonnenuntergang habe ich damit
verpasst, stellte jedoch fest, dass zur Essenszeit aller anderen Touristen
meine Dusche über die doppelte Anzahl Wasserstrahlen aufweist und ich heute
sogar etwas Wasserdruck verspürte.
Den Blog schreibe ich nun in meinem neu entdeckten Kaffee
bei einem etwas komischen Cappuccino, jedoch einer einwandfreien
Internetverbindung.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen