Sonntag, 16. März 2014

16.03.2014 MOAL BOAL / CEBU

Es ist wieder soweit. Mit einem Sack voller neuer Erfahrungen startet Heute die erste Etappe der Heimreise. Mich erwartete ein Transport um ein Uhr vor meinem Bungalow zurück nach CEBU City. Wie es so ist verbracht ich den Morgen mit Packen. Jedoch musste ich feststellen dass die Ware gleich nass war wie am Vortag. Eigentlich liess ich die Klimaanlage auf kleiner Stufe laufen, dass es die Luft austrocknet. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich die Klimaanlage gar nie gehört habe. Ohne grosse Kontrolle stellte ich fest, dass weder Klima noch Licht noch Dusche funktionierte. Meine Nachfrage ergab dann auch, dass ganz Panagsama Beach seit Mitternacht ohne Strom ist und dieser vor abends sechs Uhr nicht zu erwarten sei. So blieb mir nichts anderes übrig als die nassen Klamotten so wie sie waren einzupacken und mich, aus meinem zur Sicherheit angelegten Wasserkübel, zu waschen. Bereits wieder schwitzend bestellte ich mein Kaffee im CoffeeShop,  was wegen des Stromausfalles auch ins Wasser fiel. Blöd wie ich bin bestellte ich ein Mangoshacke. Bei der Bestellung einer Cola Zero mit EIS machte ich mich dann definitiv lächerlich. Mir wurde schmunzelnd ein auf dem Gasherd aufgekochtes Kaffee angeboten, dem ich auch klein beigab.
Nach dem Packen und der hundertsten Kontrolle genoss ich meine letzten Minuten auf dem Balkon und schon wurde freundlich zum bezahlen der Rechnung und zum einladen des Gepäcks eingeladen.
Die Fahrt führte mich wieder zurück über Stock und Stein bis hin zu einer Autobahnähnlichen Strasse. Die Geschwindigkeit blieb jedoch immer die Selbe. Je besser die Strassen wurden, je grösser war auch der Stau und so brauchte ich auch dieses Mal über 3h für die hundert Kilometer.
Einmal angekommen schmiss ich meine Sachen hin, brachte die Klimaanlage auf Volldampf um wenigstens noch ein Kilo Wasser abzutrocknen, da ich sonst am Flughafen Übergewicht anmelden muss.
















Der Abend war schon angebrochen als ich mich zum Shoppingcenter Ayala aufmachte und mir in Ruhe und klimatisiert die Auslagen betrachten konnte.








Bei tiefer Dunkelheit begab ich mich wieder zurück zum Hotel um in der Gesellschaft eines Cheeseburgers mit Fritten den Blog zu schreiben.

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