Freitag, 3. Februar 2023

02.02.2023 Tempelrunde Phuket

Nach über zehn Tauchgängen in den letzten Tagen einmal eine Pause einzulegen war sicher ein guter Entscheid. Mein Körper dankte es mir, dass ich Ihn bis zehn Uhr ausschlafen liess. Ein Frühstück im Hauseigenen Restaurant bereiteten auch alle meine müden Geister für eine Tempelrunde vor. Mit einer neuen APP, mit der in Thailand a là Uber Fahrer gebucht werden können versuchte ich mich das erste Mal. Es klappte auf Anhieb und ich konnte mich in einem klimatisierten Van den ganzen Tag, resp. Was davon noch blieb, herumchauffieren lassen.

Zuerst ging es nach Ravai, eine Destination die ich mir schon im Internet als ein mögliches Ziel angeschaut habe. Leider musste ich auch hier feststellen, dass die COVID Zeit, insbesondere bezüglich der Sauberkeit, nicht spurlos vorbei gegangen ist. Einzig in den Restaurants und Hotelbereiche wird darauf geachtet, dass kein Müll herumliegt, nicht aber auf den Strassen und Gassen. Sackweise liegt der Müll zu Abholung (nur weis niemand wann) in den Strassen herum.

So begab ich mich in ein Strandrestaurant und durfte ein weiteres Fried Rice in der kühlenden Meeresbrise geniessen.






Weiter lies ich mich von meinem Fahrer zum höchsten Punkt mit dem „Big Burda“ chauffieren. 

Diesen habe ich vor Jahren, noch im Rohbau besucht und meinte eigentlich, dass ich nun ein fertiges Werk betrachten kann.

Da jedoch in der Coronazeit auch die Touristen fern blieben, fehlte wahrscheinlich das Geld und es wird immer noch fleissig an diesem Budda rumgebastelt, obschon die Mönche mit ihren sonoren Gebete bereits voll im Gang waren.











Auf dem Abstieg machte ich eine kurzen halt bei den Elefanten, wobei ich den von allen Seiten angepriesene Ausritt ablehnte und lediglich einem jungen Elefant ein paar Bananen verfütterte.






Weiter ging die Fahrt in den What Chalong wo ich bereits zu spät war. Auch die Mönche habe einmal Feierabend, man durfte jedoch immer noch seine „Spenden“ hinterlegen und so Budda will, auf ein erfülltes Leben hoffen.







Zurück in meinem Zimmer, duschte ich Staub, Sand und Schweiss wieder ab. Die Erinnerungen und die Bilder im Kopf werden jedoch bleiben.


Genug von dem scharfen Thai Food, bestellte ich mir in einem Restaurant an der Strasse ein Fish and Chips und genoss mit einem Drink in der Hand den hektischen Touristen Rummel. 




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