Voller Elan durfte ich bereits um sechs Uhr aus dem Bett hüpfen um mich für einen neuen Tauchtag mit drei Tauchgängen vorzubereiten. Mein Transport funktionierte jedoch erst nach mehreren Whats App Nachrichten.
Ich wurde mit 20 minutiger Verspätung doch noch von einem Van, der bereits voller Schweden war abgeholt und traf Rechtzeitig in der Basis, zum Weitertransport über den ca. 800 m Langen Pier von Chalong zum Schiff, ein.
In der Mitte der Strecke nach Pipi Island hielten wir beim Stark Point für unseren ersten Tauchgang. Schon der Name sollte eigentlich sein Versprechen, dass man Haie sieht, halten. Meistens ist es jedoch nicht so. Heute hatten wir aber das unbeschreibliche Glück einen schlafenden, wie auch einen schwimmenden Leoparden Hai zu bestaunen.
Auf der Weiterfahrt durften wir uns mit super scharfen Thaifood verpflegen. Die Lippen fühlten sich danach an wie nach einer Botox Behandlung. Jedenfalls kann ich mir das so vorstellen.
Der zweite und dritte Tauchgang absolvierten wir an der Felseninsel Kho Bida Noi und vor der Maya Beach, wo es auch immer wieder Schwarzspitzhaie zu bestaunen gibt. Dies sind jedoch so scheu, dass die Distanz zu ihnen ein Fotografieren nicht zuliess.
Der Rückweg von fast drei Stunden verflog, mit viel Wasser, Früchten und dem aussortieren der Fotos, wie im Flug. Wir konnten noch auf dem Schiff den Sonnenuntergang geniessen, bevor wir bei stockdunkler Nacht am Pier wieder anlegten.
Erst nach neun Uhr abends ich ich wieder in meinem Zimmer angekommen, sorgte noch mit einem Teller Spagetti für meinen „Gewichtserhalt“, begoss diesen noch mit einem Bier und fiel todmüde ins Bett.
Super Bild vom Hai, ist das immer noch mit ein GoPro?
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